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JADE-WESER-PORT
Seebrücke in die Zukunft.





WILHELMSHAVEN

Das neue Tor nach Osteuropa


+++ Nach Schätzungen des Welt-Währungsfonds werden sich weltweit die Frachtmengen von 2000 bis 2020 nahezu verdoppeln +++ Internationale Reedereien planen immer größere Containerschiffe +++ In Nordeuropa entsteht jetzt der modernste Großcontainer-Tiefwasserhafen der Welt +++ Willkommen in Wilhelmshaven! +++



GEOGRAFISCHE LAGE

Östlichster Tiefwasserhafen der Nordsee


Innerhalb der Deutschen Bucht, im bislang zweitgrößten Seegüterumschlagshafen Deutschlands, entsteht ein neuer Mega-Hafen: der JadeWeserPort. Überaus verkehrgünstig in nordöstlicher Lage, mit einer Tide-unabhängigen Fahrwassertiefe von 18 m. Garantiert. In wenigen Jahren werden hier an vier Liegeplätzen Tag und Nacht die größten Jumbo-Containerschiffe der Welt festmachen. Mega-Carrier von bis zu 420 m Länge, mit Ladungen bis 12.000 TEU – nur 23 Seemeilen von der offenen Nordsee entfernt!

Damit sie nach 2 h nautisch sicherer Revierfahrt problemlos rangieren können, wird der Wendekreis 700 m messen, die Sohltiefe 18 m. An der 1.725 m langen Stromkaje parallel zur Fahrrinne werden bis zu 17 Containerbrücken für neue Umschlagszeiten auf Rekordniveau sorgen. Ein Hafenkomplex der Superlative und strategisch ideale Verkehrsanbindungen gen Osten qualifizieren den JadeWeserPort als „first-“ oder „last port of call“ aller erster Güte.



GEWERBE, INDUSTRIE UND INFRASTRUKTUR

Modernster Service für Großcontainerschiffe


Die neue Generation der Mega-Carrier wird im JadeWeserPort auf eine neue Hafen-Generation treffen – dem jüngsten und zugleich modernsten Großcontainer-Terminal der Welt. Mit intelligenter Suprastruktur aus hochmodernen Containerbrücken und Flurförderzeugen auf 120 ha Fläche, mit neuester IT- und Transporttechnologie für noch schnellere Be- und Entladezeiten und noch kürzere Liegezeiten. Denn auch hier gilt: Zeit ist Geld.

Etwa 70 % der Container werden den neuen deutschen Transhipmenthafen auf Feederschiffen verlassen. Landeinwärts wird sich ein super dimensionierter Container-Distributionspark mit 570 ha Logistik-, Industrie- und Gewerbeflächen anschließen, sowie ein bis dato optimal ausgebautes Verkehrsnetz über Straße, Schiene, Luft. Große Liegplatz- und Hinterlandreserven bieten ideale Ansiedlungsoptionen für Reedereien, Speditionen, Banken, Versicherungen und Unternehmen der unmittelbaren Schiffsversorgung.



WIRTSCHAFT UND VERKEHR

Drehscheibe und Handelstor zu neuen Märkten


Die wirtschaftlichen Schwerpunkte Wilhelmshavens bilden Industrie-zweige der Grundstoffchemie und Mineralölverarbeitung. Mit Blick auf die Osterweiterung der Europäischen Union 2004 wird die Stadt mehr denn je auch idealer Anlaufpunkt und Drehscheibe für den Handelsverkehr in die stark wachsenden Ostmärkte wie Polen und die Baltischen Staaten, oder Russland. So stieg der Containerumschlag in den deutschen Häfen der Nordrange im Jahr 2002 um 9,3 % – stärker als in den westlicheren Nordseehäfen Rotterdam und Antwerpen. Auch für die Zukunft rechnen Experten mit einem überproportionalen Wachstum: Die Ocean Shipping Consultans bezifferten den jährlichen Zuwachs bis 2015 in der Ostseeregion mit bis zu 7,7 % per anno.

Der JadeWeserPort trägt dieser Entwicklung Rechnung, und schafft auch vor Ort handfeste Perspektiven – als international begrüßtes Hafenprojekt, dessen künftige Bedeutung schon heute dynamisches Wachstum in der gesamten norddeutschen Hafenwirtschaft generiert. (…)

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