Die Textkonzeption.
Ziel
Das vorrangige Ziel ist, den Leser anzuregen, ihn neugierig zu machen und seine Vorstellungskraft zu animieren. Sie sollen die sensitive und visuelle Wirkung der FFUSS Produkte vermitteln.
Inhalte
Das Erlebnisversprechen steht im Vordergrund der Inszenierung: Die Aussagen beschreiben zu erzielende Stimmungen durch Licht, konzentrieren sich auf die Möglichkeiten mit Licht zu spielen und erwähnen die abgebildeten Produkte scheinbar sekundär. Immer wieder kommen die Vorzüge der Produkte bzw. deren Nutzen zum Ausdruck, mal vordergründig, mal subtil.
Aufbereitung
Die Gliederung in mehrere kurze Absätze je Seite soll möglichen Widerständen gegen längere Textmengen entgegenwirken.
Leserführung
In der Einleitung soll ein klares Bekenntnis zur Produktwelt von FFUSS dem Leser eine erste Orientierung verschaffen und ankündigen was ihn erwartet. Eine ähnliche Funktion übernimmt der Storyeinstieg (noch ohne Produktabbildung), der eine emotionale Grundstimmung aufbaut und erste Reizpunkte setzt.
Sodann sollen die Texte den Leser Zeile um Zeile, Absatz für Absatz in die FFUSS-Welt entführen, ihn behutsam von einem Gedanken zum nächsten leiten.
Zum Ende hin (auf den Seiten mit Vertikal-Lamellen und Jalousien) vollzieht sich ein ebenso fließender Wechsel zurück zur sachlichen Betrachtung, hin zu klaren Grundaussagen über Produktanspruch, Qualität und Firma.
Storysprache
Die Wortwahl zu den Produktinszenierungen ist bewusst emotional gefärbt. Satzbau und Rhythmus sind so gewählt, das sich der Text fließend lesen lässt, in einem kontrollierten Wechsel aus etwas langsameren und etwas schnelleren Passagen. In den Manteltexten (Einleitung, Einsatzbereiche, Firma) überwiegt sachliche Tonalität.
Textstruktur
Dokumentarische Zeitangaben sollen einen dezenten Kontrast zur überwiegend poetisch angelegten Sprache setzen und der Story einen glaubhaften Charakter verleihen. Informative Fußnoten zu den Produktabbildungen setzen ebenfalls Kontrapunkte und dienen als faktenorientierte Zusammenfassung für Querleser.
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