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„Geschenke des Himmels“



Fürstlich genießen in der Feldberger Seenlandschaft: Exquisite Kaffees, „göttlicher“ Schokoladenzauber und kulinarische Weltreisen im Landhaus Stöcker

„Juwelen der Natur, Krone der Schöpfung, Paradiese auf Erden“... die Feldberger Seenlandschaft verführt nicht nur Romantiker zu Schwärmereien. Allem Wandel der Jahrhunderte zum Trotz hat diese einzigartige Landschaft ihren ursprünglichen Charakter bis heute behalten. Naturliebhaber aller Altersgruppen kommen hier auf ihre Kosten, zu jeder Jahreszeit. Im Sommer, wenn idyllisch gelegene Seen zum Picknick am Ufer locken, oder zur gemächlichen Bootspartie. Im Herbst, wenn die Düfte sprießender Waldpilze die „Heiligen Hallen“ erfüllen − sie zählen zu Deutschlands ältesten Buchenwäldern. Im Winter, wenn der Schnee ein weißes Kleid über die Landschaft legt. Im Frühjahr, wenn Flora und Fauna von neuem erwachen und Touristen wie Einheimische hinausziehen ins Blaue. Abschalten und Genießen ist jetzt das Motto − die scheinbar unberührten Wiesen, Wälder und Seen, den Lauf der Sonne, oder die Zeit an sich. Entspannung ist das Ziel, zur Ruhe kommen und sich besinnen auf die wahren Werte des Lebens. Und das Glück liegt direkt auf dem Weg. Ein Kleinod für idyllische Momente ist das Landhaus Stöcker am Feldberger Haussee. Hier kann man sich stärken und die vielen Eindrücke der wundervollen Naturwelten verarbeiten, auch draußen im Garten, mit Blick auf den See. Hier lässt es sich vortrefflich rasten und mit allen Sinnen genießen. Und auch dabei sind wahre Schätze der Natur zu entdecken, denn zu den kulinarischen Highlights zählen neben den regionalen Köstlichkeiten wie fangfrischer Fisch oder vegetarische Gerichte à la Carte – aromareiche Kaffees und verführerische Schokolade.

Kaffee und Schokolade aus aller Welt, direkt am Feldberger Haussee

Nachmittag ist Kaffeezeit, frisch gemahlen und perfekt temperiert wird er im gemütlichen Café-Restaurant des Landhauses Stöcker serviert. Die Auswahl bietet alles, was das Herz begehrt. Kaffee á la Orient − aus feinsten Arabicabohnen. Milde, vollmundige oder kräftige Kaffeesorten aus Indonesien, Äthiopien und Brasilien − immer ein Genuss. Latte Macchiato − pur oder mit Sirup. Und all die Klassiker wie Espresso, Americano, Café Anglais, Milchkaffee, Cappuccino, Café Royal, Pharisäer − immer in ausgesuchter Qualität. Auch deutsche Spezialitäten wie Der Obermeyer, Rumwolke oder Kaffee Pflümli werden gern gewählt. Eine Besonderheit sind auch die zahlreichen Schokolade-Variationen aus aller Herren Länder. Es gibt wohl kaum ein zweites Restaurant in ganz Mecklenburg-Vorpommern, deren Getränkekarte eine derart üppige und verheißungsvolle Auswahl an Schokoladen- und Kakaogetränken bereithalten dürfte. Von der „Aztekenschokolade“ mit Chili, Vanille, Kakao, Honig und Salz bis hin zum „Café Chocolat“ mit Kaffee, Schokolade, Zimt, Kardamom, Creme de Cacao und Sahne. Überhaupt: Wer die anregende Verbindung von Schokolade und Kaffee zu schätzen weiß, kann im Landhaus Stöcker zu einer kulinarischen Weltreise aufbrechen und dabei u.a. Schwarzwälder, Holländische, Irische, Französische, Spanische oder Russische Kaffee-Schokolade-Variationen kosten. Speziell an kalten Tagen sehr beliebt sind auch die feinen Schoko-Latte-Variationen, veredelt u.a. mit Williamsbrand, Edelkirschlikör oder Haselnussgeist. Raffinierten Gaumenkitzel bieten die Aromenkomplexe der Schokoladenkreationen mit karibischem Flair, etwa die „Tequilla Schokolade“ − honigsüß und pfefferscharf zugleich. Oder der „Montezuma“ mit Schokolade, Honig, Zitrone, Rum, Arrak, Piment und Ingwer − einer der wenigen, die ausschließlich kalt serviert werden.

Schokolade: Getränk der Götter, Balsam für die Seele

Auch wenn nobler Wein in den Gourmettempeln von heute das Maß aller Dinge zu sein scheint, die Qualität feiner Schokolade steht dem in nichts nach. Seit je her. Der Legende nach verstreute einst der „Gott des Lichts“ seine Kakaobohnen im Land der Tolteken, die fortan prächtig an der Küste von Tabasco/Mexico gediehen. Historisch belegt ist zumindest, dass die Olmeken in Mittelamerika um 1500 v. Chr. Kakaopflanzen angebaut haben. Bei den Mayas waren Kakaobohnen eine wichtige Handelsware, die im Laufe der Zeit sogar zum Zahlungsmittel wurde und schließlich Kultstatus erreicht hat. Die Herrscher der Azteken etwa hatten zur Blütezeit ihrer Großreiche von den Untergebenen Kakaobohnen als Tributzahlungen gefordert und somit ungeheure Mengen des „göttlichen“ Genussmittels in ihren Schatzkammern angehäuft. Es heißt, sie haben Schokolade aus goldenen Bechern getrunken. Und auch später, als das begehrte Getränk nach Europa kam, war es zunächst den Oberen Zehntausend vorbehalten. Im Landhaus Stöcker hält man von derlei Herrschaftsdenken nichts. „Schokolade ist etwas sehr Feines, aber ein Genusserlebnis das wir gern mit anderen teilen“ sagt Hannelore Sondermann, die Inhaberin des traditionsreichen Landhotels mit Restaurant und eigenem Wellnessbad inkl. Sauna. Die zahlreichen Kreationen der Reihe „Stöcker’s Schokoladenzauber“ liegen ihr so sehr am Herzen, dass für jeden Geschmack etwas dabei sein muss. „Schokolade ist ein Geschenk des Himmels, das perfekte Getränk für Liebhaber der Natur“ sagt sie, und spielt damit auf ein offenes Geheimnis an: dass Schokolade glücklich macht. Kakao enthält das Gewebshormon Serotonin, das aufgrund seiner stimmungsaufhellenden Wirkung auch als „Glückshormon“ bezeichnet wird. Weiteren Ingredienzen der Schokoladenvariationen wie Vanille, Zimt oder Nelken schreibt man ebenfalls eine stimulierende Wirkung zu; sie alle beeinflussen das Wohlbefinden des Menschen positiv. „Es gibt kein vergleichbares Getränk auf Erden, das die Seele so wohltuend streichelt“ konstatiert Sondermann, und ist sich ihrer Sache sicher: „Gäbe es für Glück ein Rezept, es hätte mit Schokolade zu tun.“

Spannende Gerichte mit exotischen Aromen

Wer nicht nur fürstlich trinken sondern auch so speisen möchte, sollte nach Möglichkeit vorher einen Tisch reservieren lassen. Zum einen, weil in der Landhausküche frische Produkte verwendet werden, um den Gästen ein höchstmögliches Qualitätsniveau zu garantieren. Zum anderen ist das Restaurant im Landhaus Stöcker längst kein Geheimtipp mehr. Ergänzend zu den Spezialitäten der Region kreiert das Küchenteam raffinierte Gerichte von internationalem Format. Und bittet nicht nur Vegetarier zur lukullischen Expedition: Unter dem Motto „Regionales trifft Exotik“ gilt es kulinarisches Neuland zu entdecken, wenn heimische Gemüse auf neue Art mit fernöstlichen Gewürzen kombiniert werden − aus Japan, Indien, China, Nepal und anderen Regionen der Welt. Wer ausgiebig davon kosten möchte: Moderne Zimmer stehen bereit, eingerichtet nach höchsten Ansprüchen an Funktionalität, Komfort und Design. Auf Wunsch kann man sogar das ganze Hotel exklusiv für sich und seine Gäste buchen. Kulinarische Weltreisen inklusive.


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